Author Archive: HLI

Gut schweizerisch – gut katholisch: Das neue Internetportal swiss-cath.ch

(Medienmitteilung vom 10.10.2022) Am 10. Oktober 2022 startet mit swiss-cath.ch ein neues, unabhängiges katholisches Internetportal. Ohne auf Klick-Zahlen zu schielen und schlagzeilenträchtigen News hinterher zu jagen, berichtet swiss-cath.ch fundiert und transparent über Ereignisse in der Kirche weltweit sowie schwerpunktmässig über das kirchliche Leben in der Schweiz. Getreu dem journalistischen Grundsatz „Sagen, was ist“ erklärt swiss-cath.ch mittels Hintergrundberichten, Kommentaren und Interviews…
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Vernehmlassungsantwort von HLI zum Gesetzgebungsprojekt «Ehe für alle» (13.468 n Pa.Iv. Fraktion GL)

Sehr geehrte Damen und Herren Wir danken für die Gelegenheit zur Stellungnahme in obgenannter Angelegenheit und äussern uns dazu wie folgt: Formelles Am 28. Februar 2016 ist die Volksinitiative „Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe“ hauchdünn abgelehnt worden (50,8 % Nein-Stimmen; 16 1/2 Kantone stimmten ihr zu). In einer Medienmitteilung vom 15. Juni 2018 musste der Bundesrat einräumen,…
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Information der Organspender: Fehlende Transparenz

Am 27. Oktober haben das Bischöfliche Ordinariat Chur und HLI-Schweiz in Zürich eine gut besuchte Tagung über die Organspende durchgeführt. Mehr als ein Viertel (27%) aller Organentnahmen in der Schweiz erfolgen nach Therapieabbruch und daraus folgendem Herz-Kreislauf-Stillstand. Die zentrale Frage war: Sind alle diese Spender bei der Organentnahme wirklich tot? Wie berechtigt diese Frage ist, zeigten die präsentierten neurologischen Fakten….
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Ist die Organentnahme nach Herz-Kreislaufstillstand illegal?

(Zug, 28.9.2018) Die geltende Regelung für die Todesfeststellung nach Herz-Kreislauf-Stillstand vor Organentnahmen ist untauglich, weil trotz der geprüften Reflexe der irreversible Funktionsausfall des Gehirns nicht bewiesen werden kann. HLI-Schweiz und die Vereinigung der Katholischen Ärzte der Schweiz (VKAS) fordern deshalb eine unabhängige Untersuchung, ob die Regelung gegen das Transplantationsgesetz verstösst. Sie verlangen den sofortigen Stopp aller Organentnahmen nach Herz-Kreislaufstillstand, bis…
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Massnahmen gegen die Halbierung der Wartefrist vor Organentnahme

Am 15. Nov. 2017 ist das revidierte Transplantationsgesetz und die  Transplantationsverordnung zusammen mit den ebenfalls revidierten Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) in Kraft getreten. Der Bundesrat und die SAMW haben die gravierenden Einwände der Hippokratischen Gesellschaft, von HLI-Schweiz, der Schweizerischen Gesellschaft für Bioethik und der Vereinigung der Katholischen Ärzte der Schweiz ignoriert. Die SAMW hatte eine Vernehmlassung…
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Medienmitteilung: Bundesrat unterschlägt Halbierung der Wartefrist vor Organentnahme

(Zug, 6. Nov. 2017) Laut Medienmitteilung hat der Bundesrat am 18. Okt. beschlossen, das revidierte Transplantationsgesetz (TxG) per 15. Nov. 2017 in Kraft zu setzen. Die Transplantationsverordnung verweist zur Feststellung des Todes auf die ebenfalls revidierten SAMW-Richtlinien «Feststellung des Todes im Hinblick auf Organtransplantationen und Vorbereitung der Organentnahme». Diese revidierten Richtlinien treten als Anhang gleichzeitig mit der Revision des TxG…
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Bundesrat halbiert Wartezeit vor Todesfeststellung für Organspende. Drei Organisationen fordern: Bundesrat muss Inkraftsetzung aufschieben.

Laut Medienmitteilung hat der Bundesrat am 18. Okt. 2017[1] beschlossen, das revidierte Transplantationsgesetz (TxG) per 15. Nov. 2017 in Kraft zu setzen. Die Transplantationsverordnung verweist zur Feststellung des Todes auf die ebenfalls revidierten SAMW-Richtlinien «Feststellung des Todes im Hinblick auf Organtransplantationen und Vorbereitung der Organentnahme». Diese revidierten Richtlinien treten als Anhang gleichzeitig mit der Revision des TxG in Kraft. Mit…
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„Ehe für alle“ ist schlechte Politik

Gastkommentar von Dr. Gerhard Pfister, Parteipräsident CVP Als ich um eine Stellungnahme zum Thema „Ehe für alle“ gebeten wurde, stellte ich mir die Frage, ob ich als Privatperson – mit meinen religiösen und moralischen Überzeugungen – oder als Politiker, der beauftragt ist, Regeln für die ganze Gesellschaft mitzugestalten, antworten sollte. Da ich vermutlich nicht angefragt worden wäre, wenn ich nicht…
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