Sexualerziehung

Sexualerziehung: Die zweifelhafte Rolle des Dachverbandes Schweiz. Lehrer (LCH): Mitgegangen – Mitgehangen

oder der misslungene Versuch des LCH, sich von den die Kantonssouveränität missachtenden Sexualerziehungs-Plänen des BAG und der PHZ zu distanzieren, welche die Kantonshoheit in Schulbelangen missachten. In der Zeitschrift „Bildung-Schweiz“ Nr. 7-8, dem Organ des LCH (Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer) wird unter dem Titel „Lehrplanarbeit nach Plan“ den Gegnern der Sexualerziehung in der Volksschule einiges unterstellt, was nicht unwidersprochen…
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BAG sponsert ungerührt aller Proteste weiter flächendeckende, ideologisierte Sexualerziehung vom Kindergarten bis Schulabschluss

Stoisch und ungerührt von allen Protesten sponsert das BAG mit weiteren Fr. 600’000 das Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule der PHZ in Luzern. Ziel ist damit„Sexualerziehung an Schweizer Schulen auf der Grundlage eines gemeinsam getragenen Verständnisses von Sexualpädagogik flächendeckend zu implementieren.“ Das BAG tut das unter Missachtung aller Kantonskompetenzen aber mit Wissen und offensichtlicher Unterstützung der Lehrplan-21 Verantwortlichen und des Dachverbands…
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Harmloses Grundlagenpapier «Sexualpädagogik und Schule» des Kompetenzzentrums PHZ?

Von den Vertretern des Kompetenzzentrums werden die Petitionäre mit ihren Anliegen eindeutig unterschätzt bzw. (aus PR-strategischen Gründen bewusst?) missdeutet und die bisherigen Aktionen als Stimmungsmache oder Wahlkampfpolemik abqualifiziert. Dass dem gar nicht so ist, erfahren Sie beim Weiterlesen. Titus Bürgisser, der Leiter des Kompetenzzentrums Sexualpädagogik und Schule der PHZ Luzern wurde in der Neuen Luzerner Zeitung vom 7.7.2011 wie folgt…
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Kommentar zur Medienmitteilung der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ) vom 5.7.11

Am 5.7.11 publizierte die Pädagogische Hochschule Zentralschweiz eine Medienmitteilung, worin zugegeben wird, dass das Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule sowohl auf politischer Ebene als auch in den Medien ins Kreuzfeuer der Kritik geraten sei. Gleichzeitig wird behauptet, dass gravierende Fehlinformationen und Missverständnisse bestünden oder verbreitet worden seien. Allerdings vermag dies die PHZ weder in der Pressemitteilung noch im empfohlenen Informationsblatt „Sexualpädagogik…
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Ideologisierte und auf Fehlkonzepten beruhende Standards zur Sexualerziehung in Europa

Wie erst kürzlich bekannt wurde, ist von WHO-Europa in Zusammenarbeit mit der deutschen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ein Grundsatzpapier zur Sexualerziehung publiziert worden  Im Mai dieses Jahres wurde von der Vereinigung Katholischer Ärzte Europas (FEAMC) darauf aufmerksam gemacht und berechtigte Kritik geübt. HLI-Schweiz lehnt das ideologisch verzerrte Menschenbild und die fragwürdigen Empfehlungen strikte ab und verweist auf den Zusammenhang  mit…
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Tagungsbericht: «Sexualität und Pädagogik – (un)möglich?!»

Am 26. März wurde in Bern im Rahmen einer Fachtagung das Konzept der im Lehrplan 21 vorgesehenen obligatorischen Sexualerziehung an den Schweizer Schulen vorgestellt. Beobachter werten die Ausrichtung und geplante Umsetzung als höchst problematisch. Die pädagogische Hochschule Zentralschweiz (PHZ) und das BAG haben seit dem Jahr 2006 zwei Verträge abgeschlossen. Diese ermöglichen insbesondere das Betreiben eines «Kompetenzzentrums für Sexualpädagogik» an…
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Flächendeckende, ideologische Schulsexualerziehung in der Schweiz? Nein!

Die Schweizerische Interessengemeinschaft Sexualerziehung hat heute ein Papier mit 13 Forderungen veröffentlicht. Diese enthalten klare Vorgaben, was bei einer Schulsexualerziehung beachtet werden müsste. Primär liegt nach Auffassung von HLI-Schweiz die Verantwortung der Sexualerziehung aber bei den Eltern. HLI-Schweiz arbeitet bei diesem über­parteilichen und überkonfessionellen losen und informellen Zusammenschluss verschiedener Einzelpersonen und Organisatio­nen mit, welche sich mit den aktuellen Entwicklungen der…
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Interventionen bewirkten Verteilungsstopp einer Werbebroschüre für Homosexualität an Schüler in Bern

Durch eine skandalöse Werbebroschüre wurden Schüler im Kanton Bern homosexuell beeinflusst. Parteien drohten mit Strafanzeige wegen Verführung Minderjähriger. Auf die Interventionen hin stoppte der Berner Erziehungsdirektor die Verteilung der Broschüre. Bern (www.kath.net, sb) Die AIDS Hilfe Bern hat Anfang Mai systematisch an Schulen im ganzen Kanton Bern eine Werbebroschüre für die Homosexualität verschickt. Die Broschüre „Selbstverständlich“ ermutigt männliche Jugendliche zu…
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