Euthanasie

Unverantwortlicher Beitrag des Schweizer Fernsehens über assistierten Suizid eines psychisch Kranken

Kommentar zum Film „Tod nach Plan – André, psychisch krank und lebensmüde“ , SF 1, Redaktion DOK, 17. Februar 2011, 20:05 bis 20:59 Auch nach der Betrachtung des Films muss eindeutig festgehalten werden, dass sich das Schweizer Fernsehen vorwiegend zur mehrfachen Erfüllungsgehilfin von fragwürdigen Zielen gemacht hat: 1.) Das Schweizer Fernsehen lässt sich in das pathologische System eines manisch kranken…
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Exit scheint freien Zugang zum Schweizer Fernsehen zu haben

Das Schweizer Fernsehen SF1 plant am 17. Februar 2011 zu bester Sendezeit die Ausstrahlung eines Films, der den assistierten Suizid bei einem psychisch kranken Menschen darstellt. Ist das verantwortbar?  Es widerspricht jedenfalls massgebenden journalistischen Ethikrichtlinien. HLI fordert die Absetzung der Sendung. Wie schon mehrere Male lässt sich das Schweizer Fernsehen wieder als Plattform für eine äusserst bedenkliche Exit-Propaganda missbrauchen. Wann hat…
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Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg verneint ein Recht auf Suizidbeihilfe

Laut dem Urteil des Menschenrechtsgerichtshofes in Strassburg vom 20.1.11 wurde die Klage eines Schweizers abgewiesen, der auf eine rezeptfreie Verfügbarkeit des tödlich wirkenden Mittels Natrium-Pentobarbital pochte. Der Kläger wurde dabei von der Suizidhilfeorganisation Dignitas unterstützt, die beabsichtigte, dem psychisch schwer angeschlagenen Patienten Suizidbeihilfe zu leisten. Damit ist zumindest klargestellt, dass das von Exponenten der Suizidbeihilfe oft verlangte „Recht auf Suizidbeihilfe“…
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Neue Freizeitbeschäftigung für Ärzte am CHUV: Beihilfe zum Selbstmord!

Im Universitätsspital Lausanne (CHUV) ist ab 2006 die Beihilfe zum Selbstmord erlaubt. Die Organisationen „EXIT“ und „Dignitas“ oder externe Ärzte dürfen nur eingreifen, wenn ein Patient transportunfähig ist. Selbst angestellte Ärzte „dürfen“ sich laut vom CHUV bestätigten Medienberichten an der Beihilfe zum Selbstmord beteiligen. Allerdings müssten die CHUV-Ärzte, wie es weiter hiess, dies in der Freizeit tun. Damit ein kranker…
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Euthanasie-Kits in belgischen Apotheken erhältlich

Seit Mitte April 2005 können belgische Ärzte in den 250 Apotheken der Multipharma-Kette des Landes Medikamenten-Sets zur aktiven Euthanasie bzw. zur Beihilfe zum Suizid erwerben. Aktive Euthanasie ist in Belgien seit September 2002 in bestimmten Fällen erlaubt. Bislang wurden Präparate zur gezielten Lebenszeitverkürzung allerdings nur in den Krankenhäusern in grossen Mengen bereit gehalten, was Hausärzten oftmals den Zugang zu diesen…
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