UNO/UNESCO/WHO

Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsrichtlinien der WHO gehören vors Parlament und damit letztlich vors Volk

Erst am 24. Mai 2024 wurde via Medien bekannt, dass die rund zweijährigen Verhandlungen für das WHO-Pandemieabkommen vorerst gescheitert seien, die Idee dazu aber keineswegs begraben werde. Für das Scheitern wurden Themen wie Streitigkeiten über Patentfragen und den “Finanzausgleich” zwischen den Ländern des Nordens und des Südens angegeben. Am 27. Mai begann die 77. Weltgesundheitsversammlung in Genf, notabene eröffnet von…
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Zuerst Coronakrise aufarbeiten! Das revidierte Epidemiengesetz ist zurückzuweisen

Die Vernehmlassungsvorlage des Bundesrates zum revidierten Epidemiengesetz geht viel zu weit. Eine nur geringfügige Revision des bestehenden Epidemiengesetztes wäre völlig ausreichend. Zuvor ist eine Aufarbeitung der Corona-Krise notwendig. Erst danach kann eine Revision des Epidemiengesetzes überhaupt in Erwägung gezogen werden. Im Zusammenhang mit der Corona-Krise ist insbesondere die Anordnung der Zertifikatspflicht durch den Bundesrat zu kritisieren. Ab dem 20.8.2021 hatte…
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UN-Generalsekretär Guterres weibelt für Zensur und Pandemievertrag mit der WHO

Am 20. September 2023 fand im Vorfeld der UN-Vollversammlung ein «High-level Meeting on Pandemic Prevention, Preparedness and Response», d.h. «Hochrangiges Treffen über  Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion» statt. Dabei wurde ein Statement des UN-Generalsekretärs António Guterres vorgetragen, in dem er die während der COVID-19-Pandemie verbreiteten Unwahrheiten und offenen Lügen beklagte, welche die Ratschläge der Experten angeblich untergraben und Skepsis gegenüber Impfstoffen…
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Vorsicht vor weiteren Boostern gegen COVID-19

In einem Artikel vom 2.9.2023 auf www.insideparadeplatz.ch warnt Prof. Pietro Vernazza, dass die mRNA-Impfung zur Hemmung des Immunsystems beitrage. Er war Chefarzt der Infektiologie am Kantonsspital St. Gallen. Das angeborene Immunsystem sei wichtig für die Abwehr von Corona- und anderen Viren. Er weist darauf hin, dass eine negative Wirkung der mRNA-Impfung auf die Immunabwehr bereits im Oktober 2021 von chinesischen…
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WHO will Impfung gegen COVID-19 in lebenslange Impfprogramme integrieren

Die WHO hat am 5. Mai 2023 in einer Pressemitteilung erklärt, «dass COVID-19 nun ein etabliertes und andauerndes Gesundheitsproblem ist, das nicht länger eine gesundheitliche Notlage von internationaler Bedeutung darstellt.» An sich kann man erleichtert sein, dass die WHO endlich die SARS-CoV2-Pandemie für beendet erklärt. Allerdings wird COVID-19 als etabliertes andauerndes Gesundheitsproblem bezeichnet. Was bedeutet das? Da steht gegen Ende…
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HLI beteiligt sich an Beschwerde gegen BAG-Kampagne Love Life

35 Kinder und Jugendliche und ihre Eltern haben am 22. Juli 2014 mit Unterstützung der Stiftung Zukunft CH und weiterer Organisationen (Christians for Truth, EDU Schweiz, Human Life International (HLI) Schweiz, Jugend und Familie, Schweizerische Stiftung für die Familie SSF) beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) ein Gesuch gegen die aktuelle Anti-Aids-Kampagne „Love Life – Bereue nichts“ eingereicht. Sie verlangen, dass…
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Komitee NEIN zum EpG: Wir werden wachsam bleiben! „JA“ herbei-manipuliert

Zugegeben, sie haben viel dafür getan, dass ein JA herauskam. Während der Beratung konzentrierte sich das Parlament auf das genauso totalitäre Präventionsgesetz. Ob dies die Sollbruchstelle war, wird man vielleicht nie herausfinden. Jedenfalls lief die Propaganda-Maschine von Anfang an wie geschmiert. Die grossen Medien verbreiteten Angst vor herannahenden lebensgefährlichen Epidemien, stellten unisono die Gegner des revidierten EPG als irgendwelche Fundamentalisten…
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Eidg. Abstimmung – Epidemiengesetz: Behördenwillkür, Zentralismus, gläserner Mensch

Bern (ots) – Die Totalrevision des Epidemiengesetzes (rEpG) ist auch unter Schweizer Ärzten, Pflegepersonal und anderen im Gesundheitswesen Tätigen umstritten. Mit gutem Grund. Sie ist kein Beitrag zur Verbesserung von Schwächen in der Epidemienbekämpfung, sondern führt zentralistische Zugriffsmöglichkeiten ein. Erklärtes Ziel ist „die Führungsrolle des Bundes zu stärken“, so steht’s in der Botschaft des Bundesrates (S. 336)! Erstmals erhielte die…
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Komitee NEIN zum EpG: Epidemiengesetz (EpG) jenseits der Impffrage: Was hat das Epidemiengesetz (rEpG) mit Sexualerziehung zu tun? Sehr viel

Das revidierte Epidemiengesetz (rEpG) würde mit den Artikeln 5 und 19 einen Zwangssexual-Unterricht von Kindern und Jugendlichen unter dem Vorwand der Prävention sexuell übertragbarer Krankheiten ermöglichen. Dass das bisherige EpG keine rechtliche Grundlage für die Subventionierung des Kompetenzzentrums für Sexualpädagogik und Schule der PHZ Luzern, für die perverse Comic-Broschüre „Hotnights“ und für andere zweifelhaften Aktionen des BAG bietet, hat das…
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Eidg. Abstimmung – Komitee NEIN zum EpG: Nein zu diesem gefährlichen Epidemiengesetz

Medienmitteilung zur Volksabstimmung vom 22. September 2013 (Unter Berücksichtigung der Pro-Argumentation im Abstimmungsbüchlein) NEIN! Zu einer generellen Verschiebung der Kompetenzen von den Kantonen zum Bund und vor allem zum BAG. Die Kantone kennen die Situation vor Ort am besten und sollten nicht nur ausführende und konsultierende Organe sein. Der Bund sollte genau definierte Aufgaben übernehmen und im Sinne eines subsidiären…
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