Corona-Gesundheitskrise: immer noch eine offene Baustelle

Unter dem Titel «Krisenbewältigung: Was lernen wir?» fand am 22. Januar 2024 in Rüschlikon ein äusserst aufschlussreiches Podiumsgespräch mit hochkarätigen Fachleuten statt. Im Zentrum stand ein erster Schritt zur überfälligen Aufarbeitung der Corona-Gesundheitskrise. Das ist dem privaten Unternehmensnetzwerk MB KommNet, welches den Abend organisierte, in überzeugender Weise gelungen.

Die spannende Debatte wurde durch folgende Persönlichkeiten bestritten: Gesundheitsökonom Prof. Dr. Konstantin Beck, Dr. iur. Kaspar Gerber als kurzfristig eingesprungener Ersatz für den angekündigten Prof. A. Kley, Dr. med. Daniel Koch, ehemals Verantwortlicher der Sektion Infektionskrankheiten beim BAG, alt Bundesrat Ueli Maurer sowie Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, em. Infektiologe am Kantonsspital St. Gallen. Moderiert wurde die Runde von Reto Brennwald, dem u.a. aus der Arena bekannten Journalisten, der selber einen allgemein zugänglichen Dokumentarfilm zur Covid-Thematik mit dem Titel «Unerhört» gedreht hat.

Bildlegende: Das Podium vom 22. Januar 2024 (v.l.n.r): Dr. iur Kaspar Gerber, Dr. med. Daniel Koch, Dr. Reto Brennwald als Moderator, alt Bundesrat Ueli Maurer und Prof. Dr. med. Pietro Vernazza
Bildlegende: Das Podium vom 22. Januar 2024 (v.l.n.r): Dr. iur Kaspar Gerber, Dr. med. Daniel Koch, Reto Brennwald als Moderator, alt Bundesrat Ueli Maurer und Prof. Dr. med. Pietro Vernazza

Grundsätzlich braucht es Mut, an einer solchen Podiumsrunde aktiv teilzunehmen, weil die Gräben und Fronten bei diesem Thema noch keineswegs zugeschüttet sind. Karin Bieri, die Gastgeberin des Anlasses als Inhaberin und Geschäftsführerin des MB KommNet, hatte etliche Absagen erhalten, u.a. von Anne Lévy, der Direktorin des BAG, vom Regierungsrat und Präsidenten der Gesundheitsdirektorenkonferenz Lukas Engelberger sowie von der Regierungsrätin Nathalie Rickli.

Zuerst stellte der Moderator die anwesenden Podiumsteilnehmer vor. Ihr gemeinsames Merkmal: Sie hatten sich durch ihr Amt und/oder durch ihre kritischen Stellungnahmen zu Covid-Massnahmen der Kritik der Mainstream-Medien ausgesetzt

Covid-Massnahmenkritiker werden immer noch als radikal und extrem abgestempelt

Als aktuelles Beispiel und Einstieg in die Diskussion diente der am 22.01.2024 im Magazin der NZZ am Sonntag veröffentliche Artikel mit dem Titel «Alt-Bundesrat im Abseits: Ueli Maurer stösst mit kruden Aussagen selbst Parteifreunde vor den Kopf». Darin wurde dem Ex-Magistraten vorgeworfen, seine Aussagen würden zunehmend «radikaler». Um das zu unterstreichen, bemühten die Journalisten der NZZ am Sonntag alt Bundesrat Couchepin, sowie einen Soziologie-Professor und einen SVP-Gesundheitsdirektor. Zwei umstrittene Zitate von Ueli Maurer aus einer Sendung im Internetfernsehen «Hoch2» mussten als «Aufhänger» herhalten:
«Das hat mich erschreckt, diese Massenhypnose, die da stattgefunden hat.» Als Zweites: «Wir haben vorgegaukelt, wir hätten Impfstoffe, die absolut nützlich seien. Und jetzt stellen wir fest, das ist sehr viel heisse Luft. Mehr heisse Luft als Inhalt.» Konfrontiert mit diesen Zitaten erklärte alt Bundesrat Ueli Maurer: Es habe tatsächlich Angst geherrscht in jener Zeit und vieles sei daraus zu erklären.

Impfungen: Unseriöse Zulassung, Nachverfolgung von Nebenwirkungen funktionierte kaum

Weiter führte Ueli Maurer aus, die Impfungen seien zuerst als das «Wundermittel» verkauft worden. Es habe sich dann aber im Lauf der Zeit immer wieder eine grössere Relativierung der Wirkung ergeben, z.B. durch die Tatsache, dass sich herausgestellte, dass die Impfung nicht in der Lage sei, die Übertragung der Infektion effektiv zu verhindern. Es gebe weitere viele offene Fragen, mehr als Antworten. Grundsätzlich sei er kein Impfgegner. Er sei nicht gegen jede Art von Impfung, wie etwa Kinderlähmung oder Tetanus. Prof. Vernazza präzisierte hier: Auch wenn es plausibel erschien, dass die Impfung schwere Verläufe verhindere, so habe sie nicht grundsätzlich die Ausbreitung von Covid verhindert. Probleme seien insbesondere Unsicherheiten bei den Nebenwirkungen und mangelhafte Untersuchungen dazu. Das System von Swissmedic erfasse Nebenwirkungen ungenügend. Fakt dazu sei: In der Schweiz würden etwa 10x weniger Nebenwirkungen gemeldet als in Holland.

Daniel Koch meinte zu diesem Thema: Die Zulassung durch die grössten Arzneimittelbehörden in den USA (FDA) und der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) sei sehr schnell erfolgt. Koch kritisierte vor allem, dass die geimpfte Kohorte nicht weitergeführt wurde und dass die Zulassung so erfolgt sei, dass der Pharma-Industrie diese Verpflichtung nicht auferlegt wurde.
Daniel Koch war allerdings überzeugt, dass die Impfung den Verlauf der Pandemie im Sinne eines „game changer“ verändert hätte. Dazu gebe es genug Daten. Prof. Vernazza erwiderte, er glaube zwar, dass die Impfung schwere Verläufe vermindert habe, aber er kenne die Daten nicht, wonach die Impfung als „game changer“ anzusehen sei. Daniel Koch erklärte sich bereit, ihm letztere zu liefern.

Gewisse Massnahmen waren teilweise rechts- und verfassungswidrig
Der Jurist Kaspar Gerber, so vernahm man beiläufig, arbeitet an seiner Habilitationsschrift, die sich mit der Rechtmässigkeit der erlassenen Massnahmen während der Covid-Zeit befasst. Als Jurist gelte es zu unterscheiden zwischen dem Schutz vor eigener Infektion und dem Schutz vor Übertragung. Der insbesondere mit dem Zertifikat aufgebaute Impfdruck auf die Bevölkerung und das Zertifikat seien sehr fragwürdig, teilweise sogar rechts- und verfassungswidrig gewesen.

Der Moderator gab den Ball weiter an alt Bundesrat Ueli Maurer. «Sie waren dabei, beim Beschluss dieser Massnahmen …»

Alt- Bundesrat Maurer: Ich habe immer Gegenanträge gestellt

Er gestand ein, dass er sich zeitweise während der Covid-Zeit mit dem Gedanken eines Rücktritts auseinandergesetzt habe, sei dann aber zum Entschluss gekommen, dass er mehr bewirken könne für das Ganze, wenn er bleibe. Er habe immer kritische Gegenanträge gestellt. Das würden die Archive dann bei deren Öffnung beweisen. Oft habe der Bundesrat sich zu fest in den Details der Massnahmen verzettelt und damit die grosse Linie verloren, z.B. ob der von Personen einzuhaltende Abstand an die «EU-Norm» angeglichen werden soll oder ob kürzere Abstände in der Schweiz opportun wären. Man habe es an sich bereits mit einer verängstigten Gesellschaft zu tun gehabt und der Bundesrat habe dann viele Wochen immer noch «einen drauf gegeben».

Swissmedic ist nicht unabhängig, der Einfluss der Pharmalobby zu gross

Prof. Konstantin Beck erläuterte den Einfluss der Pharmalobby am Beispiel der Verhütungspille Yasmin®. Der Fall erlangte grosses Aufsehen, weil die Einnahme dieser Verhütungspille bei einer Teenagerin zu einer Embolie mit einer schweren Behinderung als Folge geführt hatte. Die Klage der CSS-Versicherung gegen die zu harmlose Darstellung des Thrombose-Risikos in der Patienteninformation scheiterte vor dem Bundesgericht. Erstaunlicherweise hätten dann aber eine ähnliche Klage in Deutschland und 13‘600 Fälle in den USA dazu geführt, dass die Europäische Zulassungsbehörde EMA die von der CSS geforderte Verschärfung umsetzte. Erst dann folgte Swissmedic mit einer übereinstimmenden Anpassung. Das zeigt, dass Swissmedic keine unabhängige Behörde, sondern zu nahe mit der Pharmaindustrie verbandelt sei.

Daniel Koch nahm hingegen die Behörde in gewisser Weise in Schutz. Swissmedic sei vergleichsweise sehr klein gegenüber der entsprechenden amerikanischen (FDA) und europäischen Behörde (EMA), und daher kaum in der Lage, vollständig unabhängige Entscheide fällen zu können. Meist würden Zulassungen einfach nachvollzogen. Es bestehe oft ein riesiger Erwartungsdruck bei der (Neu-)Zulassung von Medikamenten.

Angst von innen und Druck vom Ausland dominierten beim Erlass von Massnahmen

Alt Bundesrat Ueli Maurer erinnerte Herrn Koch daran, dass er ihn zu sich ins Büro zitiert habe mit dem dringenden Anliegen: «Machen Sie den Leuten keine (zusätzliche) Angst.»
Koch bestätigte dieses Gespräch. Er sei allerdings im Verlauf der Zeit ins Büro fast aller Bundesräte zitiert worden. Er sei aber nach wie vor der Auffassung, dass der Bundesrat unter den gegebenen Umständen einen guten Job gemacht habe. Der Druck von allen Seiten, wirksame Massnahmen zu ergreifen, sei immens gewesen. Prof. Pietro Vernazza wies auf die aus China wissenschaftlich schon früh bekannte Tatsache hin, dass 90% der Leute gar nicht merkten, dass sie an Covid erkrankt seien. Bereits im April 2022 hätten bei uns epidemiologische Studien ergeben, dass 80% der Bevölkerung diese Infektion bereits einmal durchgemacht hätten. Daniel Koch meinte: Ein grosses Problem seien die «Modellrechnungen» gewesen, die ihnen von «Spezialisten» vorgelegt worden seien mit 10- oder 100-Tausenden von Toten, wenn nicht (mehr) Massnahmen ergriffen würden. Prof Konstantin Beck erläuterte, oft seien einfache und wirksame Massnahmen gar nicht bekannt gemacht worden wie z.B. das Malaria-Mittel Hydroxychloroquin (HCQ). Dieses Mittel wurde in der Schweiz während 15 Tagen verboten, weil führende Fachzeitschriften (Lancet und New England Journal of Medicine) schwere Nebenwirkungen bei der Behandlung von Covid-Patienten publiziert hatten. Da sich diese Artikel als Fälschungen entpuppten und zurückgezogen werden mussten, liess die Schweiz HCQ wieder zu. In den 15 Tagen, als HCQ in der Schweiz nicht verfügbar war, lag die Covid-19-Mortalitätsrate doppelt so hoch wie vorher und nachher. Prof. Vernazza hingegen hat bisher keinen gesicherten Nachweis zur Wirksamkeit gefunden und würde daher Hydroxychloroquin bei Covid-19 nicht empfehlen.

Grosse staatspolitische Frustration durch Shutdown

Daniel Koch betonte, dass speziell die Romandie schon frühzeitig und zweifellos beeinflusst durch Frankreich, Schulschliessungen habe durchsetzen wollen und sogar für einen kompletten Shutdown mit Einsperren der Leute zu Hause eingetreten sei. Auch die in China angewandten Massnahmen hätten einen Einfluss ausgeübt. Ueli Maurer bedauerte, dass die Schweiz nicht unabhängiger von in- und ausländischem Druck beim Erlass von Massnahmen agiert habe. Der herbeigeredete bzw. auch von den Medien verursachte Mainstream habe dies wohl verhindert. Ein Problem sei gewesen: Niemand wolle dafür verantwortlich sein, dass jemand stirbt. Der Jurist Kaspar Gerber meinte, zahlreiche Massnahmen seien sozusagen aus der «Mottenkiste» hervorgekramt worden. Es stelle sich auch die Frage der Kreuzimmunität. Viren aus der Covid-Familie hätten nicht das erste Mal zirkuliert. Die entscheidende Frage unabhängig von Covid-19 sei: Wieviel investiere der Staat, um ein Menschenlebensjahr zu retten? Die staatliche Gleichbehandlung der Betroffenen bzw. Verteilungsgerechtigkeit sei entscheidend. Alt Bundesrat Ueli Maurer regte an, dass im Epidemiengesetz zukünftig der Grundsatz verankert sein müsse: «Wenn der Staat etwas schliesst, sollte er auch Ersatz dafür zahlen müssen.» Kaspar Gerber verteidigte grundsätzlich das Epidemiengesetz. Dieses sei klar strukturiert und die Kompetenzen darin eindeutig verteilt. So sei der Grossteil der Massnahmen auf Grundlage des Epidemiengesetzes und zu Beginn auch mittels Notrechts erlassen worden und erst später teilweise auf Basis des Covid-19-Gesetzes. Ueli Maurer meinte, der staatspolitische Schaden dieser Massnahmen sei enorm und viele Leute seien noch heute frustriert. Wenn es nicht gelinge, diesen Schaden zu reparieren oder zu heilen, Vertrauen wieder aufzubauen, sei das verheerend für das Land. Es habe auf beide Seiten «Extreme» gegeben. «Diese Spaltung hat der Schweiz mindestens so geschadet wie das Virus», sagte er wörtlich. Das Ganze stelle sich auch als ein Problem dar zwischen den «Eliten» und der «Durchschnittsbevölkerung. Die Eliten agierten immer abgehobener ohne Bezug zum realen Leben und zur Durchschnittsbevölkerung. Covid hätte diesen Effekt sehr stark gezeigt. Der Bundesrat sei nach der Leitlinie vorgegangen, jeden Toten zu verhindern, das Risiko zu minimieren oder gar auszuschalten. Das sei aber nicht ein sehr realistischer Ansatz und berücksichtige die persönliche Verantwortung jedes einzelnen zu wenig.

Fragerunde
Der Moderator eröffnet die Fragerunde. Hier werden auszugsweise einige interessante Fragen wiedergegeben:

Eine Frage betraf die Kapazität bei den Intensivbetten: Es wurde ja immer argumentiert, dass diese Kapazität ein wichtiger «Indikator» zum Beschluss von Massnahmen sei. Zudem seien ja bereits während der Pandemie teilweise Betten abgebaut worden. Daniel Koch antwortet hierauf ganz klar: «Wir sind nie an den Kapazitätsgrenzen gewesen und das war ja auch das Ziel der Massnahmen.» Das löste ein Raunen im Publikum aus, wegen verwunderter Ungläubigkeit oder auch Empörung?

Die Präsidentin des Vereins Post Vaccine Syndrom Schweiz, der die Interessen von Impfgeschädigten wahrnimmt, berichtete von den zahlreichen Schwierigkeiten, welche die Betroffenen haben. Es geht um die Anerkennung des Schadens und auch um die nötige staatliche Unterstützung. Daniel Koch bestätigte, dass das Epidemiengesetz ein «Schmerzensgeld» bis in die Höhe von Fr. 70`000 vorsehe, dies aber nicht die eigentliche Entschädigung sei. Er kenne die diesbezüglichen Schwierigkeiten und könne auch nur auf den politischen und juristischen Weg verweisen, um hier zu einer Verbesserung zu kommen.

Eine Psychiaterin meldete sich ebenfalls zu Wort: Ihrer Erfahrung zufolge würde kaum wegen Impfschäden bei Patienten nachgefragt und sie würden selten gemeldet. Sie habe zahlreiche betroffene Personen in Behandlung.

Professor Konstantin Beck brachte ein Beispiel für die Folgen des Shutdowns: Bei früheren Jahrgängen hätten 70-80% seiner Einführungsvorlesungen für Mathematik einen bestimmten Aufgabentyp richtig gelöst, heute seien das noch 20-30%. Er deutet das als mögliche Folge der Schulschliessung und des Shutdowns.

Auch der WHO-Pandemievertrag und die WHO-Gesundheitsrichtlinien kamen noch zur Sprache. Alt Bundesrat Ueli Maurer sieht darin keine konkrete Bedrohung unserer Souveränität. Daniel Koch ebenfalls nicht. Dem widersprach ein ehemaliger leitender Staatsanwalt vehement und erklärte, zahlreiche Vorschriften könnten einen sehr drastischen Einfluss haben auf Massnahmen bei zukünftigen Pandemien. Ebenso sei die Meinungsfreiheit gefährdet aufgrund gewisser Richtlinien, welche von den Regierungen ein Vorgehen gegen «Fake-News» verlangten.

Fazit

Viele in unserer Bevölkerung verharren immer noch in ihren Gräben, welche sie in den Covid-Zeiten bezogen haben. Tatsächlich wäre es Zeit, diese Gräben zu verlassen und auf Grund einer vorurteilslosen Aufarbeitung die Verletzungen und Risse sowie den verständlichen staatspolitischen Verdruss zu überwinden. Dieses Podiumsgesprächs hat beispielhaft gezeigt, wie ein sachdienlicher Lösungsweg aussehen könnte und aussehen sollte. Die Corona-Gesundheitskrise ist immer noch eine offene Baustelle. Solange Rechthaberei und das Gesicht wahren die hauptsächlichen Motive sind, solange nur Verdrängen, Vergessen und darüber Pinseln das Motto sind, kann das nicht gelingen. Demut wäre einmal mehr eine der gefragtesten Tugenden. Solange nicht auf beiden Seiten der Lager eine ernsthafte Aufarbeitung auf der Basis von Fakten beginnt, bleibt die Gesellschaft gespalten und geht schlecht vorbereitet in die nächste Krise. Herzlichen Dank für die Organisation dieses Gesprächsabends an die Veranstalter, welche damit einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der «Gräben» geleistet haben!

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